Wirtschaftsspionage
die gängisten Methoden:
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Lauschangriffe z.B. auch Laser-Abhörsysteme (Profis, da Kosten zw. 30.000 – 50.000 EUR)
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Abhören von Handy’s durch Inst. von Software auf dem Handy (auch Mitlesen von SMS)
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Angriffe auf das IT-System (z.B. auch Key-Logger, W-LAN etc.)
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externe Dienstleister (z.B. Unterwanderung von Reinigungsdiensten)
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Abschöpfen von Mitarbeitern durch Täuschen oder Einsatz von Informanten z.B. bei Dienstreisen, Aufenthalten in Gaststätten etc.
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Anwerbung von unzufriedenen Mitarbeitern insbesondere im Management oder Forschungsbereich
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Schaffung von Scheinfirmen und vermeintlicher Aufbau von Geschäftsbeziehungen
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Einschleusung von Informanten (z.B. chinesischer Geheimdienst Praktikanten oder Studenten)
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Datenklau vom Notebook beim Zoll (Einreise insb. Asiatischer oder osteuropäischer Länder) oder im Hotelzimmer
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Datenklau aus Papiermüll und alten Datenträgern
Frugale Maßnahmen
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Datenklau aus Papiermüll und alten Datenträgern
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nur E-Mail-Anhänge von bekannten Absendern öffnen
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Installation einer Firewall und Anti-Virenprogram (regelmäßige Aktualisierung und Überprüfung)
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Nutzung des E-Mail-Checks durch den Provider auf dessen Server bevor die E-Mails Sie erreichen
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regelmäßige Updates zum Betriebssystem
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regelmäßige Erstellung von Backups Ihrer Daten auf externen Datenträgern
Merksätze für den Informationsschutz
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nicht warten bis der Spionagefall eingetreten ist
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aktuelle Informationen bei kompetenten Partnern einholen
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Informationsschutz in der Firmenphilosophie und Firmenstrategie verankern
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Sicherheitsstandart regelmäßig analysieren
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ganzheitliches Sicherheitskonzept realisieren und fortschreiben
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Schutzmaßnahmen auf den Kernbestand zukunftsichernder Informationen konzentrieren
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Einhaltung und Erfolg der Sicherheitsvorkehrungen kontrollieren und Sicherheitsverstöße sanktionieren
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Frühwarnsystem zur Erkennung von know-how-Verlusten installieren
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Auffälligkeiten und konkrete Hinweise konsequent verfolgen und professionelle Hilfe in Anspruch nehmen
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Unternehmensschutz ist strategischer Erfolgfaktor